德語故事:Der Traum eines Sternes
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來源:網(wǎng)絡
2020-10-19 23:56
編輯: 歐風網(wǎng)校
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摘要:
德語故事:Der Traum eines Sternes
Im innern unserer Welt sitzt ein kleiner Junge, der schl?ft und tr?umt. Er
tr?umt den Traum von der Geschichte der Menschheit.
Kapitel I: Das Labyrinth Die Sonne stand hoch am Himmel und schien Lili ins
Gesicht, ein leichter Wind ging der die B?ume hin und her wog, wie von weit weg
h?rte sie die Arbeiter ihres Vaters arbeiten und es schien als würden sie auch
heute nichts finden. Aber wie sollten sie auch, nach den alten Baupl?nen des
Tempels existierte kein Labyrinth unter dem Tempel. Lili glaubte immer noch,
genau wie ihr Vater, dass die mysteri?se Nachricht die sie vor einigen Tagen
bekommen hatten, die angeblich von einem Museum stammen sollte das nicht mehr
existiert, doch wahr war.
Doch das Geld ging ihnen langsam aus, sie hatten also nicht mehr viel Zeit.
Die pl?tzlichen Jubelrufe der Arbeiter rissen Lili aus ihren Gedanken. Sie
sprang auf und rannte so schnell wie m?glich zurück zur Ausgrabungsstelle, wo
ihr schon von weiten einer der Arbeiter zurief: "Lili hol schnell deinen Vater,
wir haben unter dem Tempel ein H?hlensystem gefunden! Es ist gigantisch!!" Ihren
Vater zu holen war nicht mehr n?tig, er hatte die Arbeiter rufen geh?rt und war
schon auf dem Weg zur Fundstelle.
Die Arbeiter hatten bei den Ausgrabungen ein Loch in eine der H?hlendecken
geschlagen, wo durch man nun ins innere der H?hle sehen konnte. Die Arbeiter
hatten eine Lampe an einem Seil durch das Loch in die H?hle gelassen.
Das Seil war schon ziemlich lang aber die Lampe hing noch nicht mal ganz
bis zur Mitte des Raumes runter. Der Schein der Lampe zeigte nur einen kleinen
Kreis des Bodens aber schon dieser kleine Kreis lies erkennen wie aufwendig die
H?hle ausgebaut worden sein musste. Der Boden war mit wei?en Marmorfliesen
ausgelegt und zur Mitte des Raumes hin konnte man etwas erkennen das aussah wie
ein Teil eines riesigen Wappens aus Gold und Silber.
"Das ... das ist unglaublich, Lili diese Halle muss unglaublich gro? sein."
Sagte Lilis Vater und wandte sich vom Loch ab und sah Lili an. "Stimmt aber von
hier oben kann man nicht viel erkennen." Sagte Lili und richtete sich aus der
Hocke auf. "Ja, leider hast du Recht." Stimmte ihr, ihr Vater zu und stellte
sich ebenfalls hin. "Ich gehe runter." Sagte Lili entschlossen. Ihr Vater sah
sie einen Augenblick nachdenklich an und nickte dann. "Ok, wir lassen dich an
einem Seil runter, sobald wir eins gefunden haben das lang genug ist." Sagte er
grinsend und fügte hin zu: "und das kann noch etwas dauern. Ich wei? wie
abenteuerlustig du bist aber ich denke du musst dich noch etwas warten, runter
klettern geht wohl schlecht." Lili warf noch einen Blick in das Loch und ging
weg. "Dieses Kind ist manchmal wirklich anstrengend. Na ja hat sie wohl von mir
geerbt." Sagte ihr Vater grinsend und wollte gerade zurück zu seinem Zelt gehen
als Lili zurück kam, mit einem aufgerollten Seil über der Schulter. "Ich denke
dieses Seil ist lang genug." Sagte sie und begann es an einem in der N?he
stehendem Felsen fest zu binden. "Wo hast du das den her?" Rief ihr Vater
erstaunt.