德語故事:K?nig St?renfried III und seine Tr?ume
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2020-04-21 02:14
編輯: 歐風(fēng)網(wǎng)校
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摘要:
德語故事:K?nig St?renfried III und seine Tr?ume
Es lebte einmal ein K?nig namens St?renfried III in einem pr?chtigen
Schloss. Dieses pr?chtige Schloss mit gro?em Hof stand auf einem pr?chtigen
Grundstück in Spanien.
K?nig St?renfried war schon ein alter K?nig von 78 Jahren. Er hatte bereits
ergrautes Haar und einen langen, grauen Bart. Man erkannte den alten K?nig schon
von weitem, denn er war dick und hatte eine sehr gro?e Nase. Er war nicht sehr
klug, fast eher etwas dumm. Der K?nig l?chelte nie, eher wirkte er zornig und
schlecht gelaunt. Keiner seiner Bediensteten konnte ihm etwas recht machen. Das
Essen war zu hei? oder es war zu kalt, der Mantel war zu lang oder auch mal zu
kurz.
Doch er hatte in seinem hohen Alter noch einen besonderen Wunsch. Er suchte
schon sehr lange nach einer K?nigin, die so war wie er. Weil er immer so grimmig
und zornig war, hatte er noch keine Frau kennen gelernt. Alle liefen davon, wenn
er nur in der N?he war.
K?nig St?renfried III hatte einen erbitterten Feind. Dieser nannte sich
K?nig Immerschlecht II. Und dieser Immerschlecht war noch grimmiger und b?ser
als er. Aber K?nig Immerschlecht hatte eine K?nigin und diese war genau so, wie
es sich K?nig St?renfried immer gewünscht hatte.
Auf einer seiner vielen Reisen begegnete er einer ?lteren, doch noch sehr
hübschen Frau. Er merkte sofort, das diese sehr b?se und zornig schaute. Der
K?nig war sich sicher, das auch diese Frau nur das Weite suchte, wenn sie ihn
erblickte. Doch dieser erstaunlichen Person konnte St?renfried keine Angst
machen. Es schien ihr egal, wie b?se der K?nig auch blickte. Dies gefiel den
K?nig sehr und er lie? diese Person zu sich kommen. Nachdem die ?ltere Frau bei
ihm eingetroffen war, stellte er Ihr eine Frage. "Wieso hast du keine Angst vor
mir? Alle laufen weg, wenn sie mich nur erblicken." Die Frau antwortete nur: "Du
und auch kein anderer machen mir Angst. Ich bin eine erwachsene und schon etwas
ins Alter gekommene Frau. Ich muss mich vor keinem fürchten. Eigentlich laufen
alle M?nner vor mir weg, wenn ich nur aufblicke. "Das erfreute den K?nig zu
h?ren, denn so eine Frau suchte er schon lange. Und er beschloss, diese Frau zu
seiner K?nigin zu machen. Er schlug ihr folgendes vor: "Wenn ich es schaffe, dir
Angst einzujagen, dann wirst du meine K?nigin." Aber die Frau war nicht damit
einverstanden. "Nein ich m?chte nicht heiraten und schon gar nicht dich!".
Darauf erwiderte der K?nig: " Wenn ich dir keiner Angst einjagen kann, dann hast
du ja nichts zu befürchten." Mit diesen Worten hatte der K?nig ins Schwarze
getroffen und sie lie? sich auf diesen Handel ein.