德語小說閱讀:綠野仙蹤(17)
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Die Feldmausk nigin überlegte noch einmal kurz und sagte dann: Nun gut. Wir vertrauen euch. Aber was k nnen wir kleinen M use denn schon tun?“ Gibt es viele M use, die eure Untertanen sind?“ Aber natürlich. Es sind viele Tausende“, versetzte die Feldmausk nigin. Dann schick nach deinen Untertanen! Sie sollen alle, so schnell sie nur k nnen, hierher eilen und alle ein Stück Bindfaden mitbringen.“ Die Feldmausk nigin befahl, den Wunsch des Scheuchs auszuführen, und die M use stoben davon, um allen zu sagen, dass sie mit einem Stück Bindfaden an das Flussufer bei dem Mohnfeld kommen sollten.
Du musst jetzt einen Wagen bauen, auf den wir den L wen legen k nnen“, wandte sich der Scheuch an den Holzf ller. Und der Holzf ller machte sich an die Arbeit. Aus gro en sten zimmerte er das Fahrzeug, und aus Holzscheiben von einem Baumstumpf die R der. Da er nicht müde wurde, war der Wagen schon fast fertig, als alle M use mit einem Bindfaden im Schn uzchen am Flussufer erschienen.
Es waren wirklich Tausende: kleine, gro e, braune und graue M use. Dorothy erwachte und ffnete die Augen. Wie erstaunt war sie, sich im Gras liegend zu finden, umringt von Tausenden M usen mit Bindfaden im Schn uzchen. Der Scheuch sprang herbei und erkl rte Dorothy alles. Dann verbeugte er sich und sagte: Erlaube mir, dir die Majest t Feldmausk nigin vorzustellen.“ Dorothy nickte ernsthaft, und auch die kleine Feldmausk nigin begrü te Dorothy.
W hrenddessen begannen der Holzf ller und der Scheuch die vielen tausend M use vor den Karren zu spannen. Dazu nahmen sie die Bindf den, legten sie den M usen um die Schultern und knoteten die Enden an den Karren. Dieser Karren war gro und schwer, aber weil es so viele tausend M use waren, konnten sie ihn schlie lich doch von der Stelle bewegen und zu dem L wen im Mohnfeld bringen.
Es war ein hartes Stück Arbeit, den L wen auf den Wagen zu laden, denn er war wirklich schwer. Aber schlie lich war es geschafft, und die Feldmausk nigin gab den Befehl, den L wen aus dem Mohnfeld zu ziehen. Sie trieb sie zur Eile an, denn sie befürchtete, dass auch ihre M use im Mohnfeld einschlafen k nnten. Alle packten mit an. Die M use zogen, der Scheuch und der Holzf ller schoben von hinten. Gemeinsam rollten sie den L wen aus dem Mohnfeld mit seiner vergifteten Luft an die frische Brise am Ufer.
Dorothy bedankte sich herzlich bei der Feldmausk nigin und ihrem Volk. Sie hatte den L wen lieb gewonnen und war froh über seine Rettung. Die M use wurden vom Karren losgemacht und verschwanden schnell in alle Richtungen. Die Feldmausk nigin war die letzte, die ging. Falls du uns je noch einmal brauchen solltest“, sagte sie zu Dorothy, dann pfeife auf dieser kleinen silbernen Pfeife. Wir werden dich h ren und dir so schnell als m glich zu Hilfe eilen. Und nun leb’ wohl.“ Sie drückte Dorothy eine kleine silberne Pfeife an einer feinen silbernen Kette in die Hand. Auf Wiedersehen!“ riefen die Freunde der Feldmausk nigin nach.
Sie lie en sich neben dem schlafenden L wen nieder, um auf sein Erwachen zu warten. Dorothy band die Kette um ihren Hals, und der Scheuch brachte ihr noch ein paar Früchte von einem nahen Baum, damit sie nicht verhungern musste.
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